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Zitat (Ramses - 26.10.2015 15:20:24)

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Soweit ich weiß, werden gar keine Frauen reingelassen an der Tür. Insofern hat das schon damit zu tun, auch wenn ihr das nicht sehen könnt.

Ich frage mich ob das auch als Diskriminierung durchgehen würde wenn ich als Mann auf ne f/f Party nicht reinkomme... bleiben wir mal auf dem Teppich ;)

Dem schließe ich mich mal an. Es gibt genug Veranstalltungen wo Frauen bevorzugt werden. Ich kann das Argument verstehen, dass man dann nicht in einem Club voller Männersitzen will, wo manche stunk machen, weil keine Frauen da sind. Dann lieber belassen.
Ich habe es so nicht gewusst, Fragen kostet ja nichts

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Soweit ich weiß, werden gar keine Frauen reingelassen an der Tür. Insofern hat das schon damit zu tun, auch wenn ihr das nicht sehen könnt.

Ich frage mich ob das auch als Diskriminierung durchgehen würde wenn ich als Mann auf ne f/f Party nicht reinkomme... bleiben wir mal auf dem Teppich ;)

Huch wenn man da mal nachfragt, ich hebe mal meine Hände und sage, ich bin raus aus der Nummer ;)

Hi meine LIeben, ich bin seit ca.5 Monaten in der Bdsm Szene in Berlin Unterwegs, um Kitzelpartner zu finden, ist aber echt schwierig in der Szene, da ich halt Frauen suche, und diese doch lieber geschlagen als gekitzelt werden...... Bin vom Darkside über Quälgeist in mehreren Locations immernoch aktuell unterwegs. Die letztere Location das Quälgeist ist ein Non Profit Verein von Homosexuellen. Jedoch macht dieser Verein durchaus gemischte Parties, Sodom und Gomorrha, SM an Helloween (in einer Woche) usw. Diese sogenannte Kitzelpartie ist leider nur für Männer, hab mich auch vor Ort mit den sehr freundlichen Mitglieder darüber unterhalten. Da heisst es halt Men´s only, und ist für homosexuelle, oder Heteroflexible Leute gedacht, und hat nichts mit F/m oder dergleichen zu tun, leider = )
Hoffe ich konnte weiterhelfen.
LG

...unabhängig von besagtem kitzeltreffen möchte ich hier auf gemischte events wie den "bluemonday" "dungeonsdeluxe" "sodom&gomorrha" ,die für Männer&Frauen/ Paare gedacht sind, aufmerksam machen an denen natürlich auch gekitzelt werden kann auch wenn das motto nicht explizit kitzeln lautet, wer sich da näher interessiert gerne an mich wenden oder mal den kalender auf der quälgeist homepage checken. das programm variiert und versucht möglichst vielen interessenten (egal ob mann frau schwul bi hetero homo metro trans) gerecht zu werden...

In der großen Runde (öffentlich)?
Ich sehe das inzwischen realistischer.
Hatte früher auch mal deine Einstellung - aber leider funktioniert das nicht so wie man sich das vorstellt.
Du als Veranstalter bist erstmal im Risiko auf den Kosten sitzenzubleiben. Und es ist relativ undankbar (seitens der Community Mitglieder), sowas zu organisieren.

Daher machen wir Berliner hier Kitzel und Fesseltreffen in einer kleinen freunschaftlichen Runde alle paar Wochen. Meistens bei mir, weil ich den Platz habe und damit die Kosten gleich null sind.

Öffentlichkeitsarbeit ist immer schwierig.
Also toi toi toi wenn du dich da (vielleicht mit Helfern?) entschließen solltest, was auf die Beine zu stellen.

Mann könnte ja versuchen mal eine eigene zu Veranstalten oder seht ihr dass als schwierig an ?

Naja das kontne ich ja nicht wissen, ich hatte es nur gehört und wollte Interesse bekunden, dass es aber nicht für frauen gedacht ist, wusste ich nicht. Naja, dann muss ich ja gar nicht mehr nach infos fragen

Soweit ich weiß, werden gar keine Frauen reingelassen an der Tür.
Insofern hat das schon damit zu tun, auch wenn ihr das nicht sehen könnt.
Aber war eh nich so ernst gemeint, wie man am Smiley sieht.
Ihr dürft also wieder Ruhe einkehren lassen.

Zitat (Ramses - 22.10.2015 17:37:14)

Weiß jetzt nicht ob das ernst gemeint war, abr das hat nichts mit Diskriminierung zuntun und auch nichts mit Homosexualität...

Genau. Wenn ich ein Konzert organisiere, in dem ein Streichquartett von Haydn gespielt wird, dann ist das auch keine Diskriminierung von Heavy-Metal-Fans.

Diskriminierung liegt dann vor, wenn ich den Heavy-Metal-Fans verbiete, selbst Heavy-Metal-Konzerte zu organisieren oder zu besuchen, oder wenn ich ihnen Nachteile androhe, falls sie es doch tun.