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Doch hatte Martin keine Ahnung, dass dies weitaus mehr mit ihm zu tun hatte, als er in diesem Moment begreifen konnte. Martin war, ohne, dass ihm dies wirklich bewusst war, ein Seher, der, wenn sich das Schicksal gerade mal wieder einen Jux mit ihm erlaubte, über die aberwitzigsten Wege, zum Beispiel durch einen Artikel in einem Magazin, Einblick in Ereignisse erhaschen konnte, die viele Kilometer und manchmal sogar Stunden entfernt stattfanden.
Martin blickte auf, sah durch die Scheibe des ICE die Landschaft an sich vorbeifliegen, nahm die ersten Häuser wahr und dachte: " Was für eine merkwürdige Geschichte habe ich hier grade in diesem speckigen zerknitterten Magazin gelesen? Sei' s drum, ich muss eh gleich aussteigen!"
Berts Gesicht wurde immer länger. So hatte er sich den Abend wirklich nicht vorgestellt.
"Holla, die Ella!", dachte Jo Stein hinter der Theke verblüfft, kratzte sich seinen massigen Kopf: "Und der Erwin! Sowas, den hätt ich niemals wieder erkannt, nie!"
»Erwin!«, kreischte sie, als ihr Blick auf den ihr bekannten Schlapphut fiel.
»Hier steckst du also und wir wollten doch zu Mutter!«
»Hier steckst du also und wir wollten doch zu Mutter!«
Mit einem Ruck sprang die Tür des Cafés auf. Eine Frau mit feuerroten Haaren kam schwungvoll herein, blickte sich suchend um.
Just in dem Moment da Bert sich dem Fremden zuwandte, hob dieser seinen Kopf. Unter der Krempe des Schlapphuts kamen zwei leuchtend blaue Augen zum Vorschein, die Bert eindringlich und nicht gerade freundlich musterten.
Ärgerlich drehte er sich um, er hatte sich das Treffen anders vorgestellt. Der Schlapphut führte ungerührt seinen Kaffee zum Mund.
mittlerweile waren auch die beiden frauen auf den fremden aufmerksam geworde. sie tauschten einen beunruhigten blick, der bert nicht verborgen blieb.
Jo Stein hatte via Handy Wikipedia zu dem Geheimbund befragt und linste erneut vorsichtig zu seinem tätowierten Gast hinüber. Dieser kippte soeben den dritten gehäuften Löffel Zucker in seinen Kaffee, doch er rührte nicht um.
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