Thema

Ich lebe gerne beide Seiten mit meiner Partnerin aus. Das ist eine herrliche Sache, wenn das Opfer sich an seinen Peiniger rächen kann, auch wenn es erst am nächsten Tag ist ;-)

Ich bin fast nur aktiv, zum einen da die Frauen lieber passiv sind und ich zum anderen, da ich selbst nicht viel aushalte. Mir macht das Spiel mit den Machtverhältnissen Spaß und theoretisch sind mir die Rollen dabei egal, aber sie sollte schon wissen was sie macht und mit langen Fingernägeln Rücksicht nehmen, egal ob beim Kitzelkampf oder wenn sie aktiv ist.

Das sind ja schonmal 3 ganz interessante Antworten / Sichtweisen... :)

Sagen Wir zu 90 Prozent bin ich der Aktive weil es mir einfach sehr viel Spaß macht und ich mich voll und ganz auf das Aktiv sein hineinversetzen und konzentrieren kann.
Das Gefühl wenn man in der Machtposition ist und bestimmen kann was, wie, wo ,wann kann man nicht so einfach beschreiben das muss man erleben.
Da ich mich "Nur" mit Frauen treffe und viele passiv sind war ich bisher immer derjenige der intensiv gekitzelt hat da gab es keinen wechsel usw...
Durfte aber auch schon paar mal die Passive Seite zu spüren bekommen, was auch mich damals überrascht hat wie ausgesprochen heftig es werden kann (ist aber schon eine gute Zeit lang her). Da rein "Aktive" Frauen etwas Rares sind bis auf ein paar Ausnahmen nehme ich an das es mich nicht mehr ganz so schnell erwischen wird.
"Ausnahmen bestätigen die Regel"

und ja die Rollenverteilung spielt schon mit

Kann das nur unterstreichen!

Ich selber switche meist bei Treffen, hatte aber auch schon Sessions bei denen ich rein aktiv oder rein passiv war.
Bei letzterem ist das Gefühl extrem gut, zu wissen, dass man völlig ohne Gande gekitzelt wird, weil der andere keine Rache zu befürchten hat.

Gut, ich bin nur rein aktiv, hatte das passive mal probiert, da es aber bei mir so gut wie nix bringt und das aktive mir mehr Freude bereitet, kann ich mich da entfalten. Viele switcher berichten mir, dass sie sich anders fühlen , wenn der aktive sein Ding macht ohne dass danach noch gewechselt wird oder man die Rache erwartet, es verändert ja auch den Ablauf. Ich mache meine Partner ja schon ziemlich fertig, da wäre nicht mehr viel Power drin :D

Kommt wohl drauf an, wie man da rangehen will. Manche freuen sich auf Revanche andere haben einen kick dabei, dass sie bei mir kein Mitleid für ihre Lage bekommen.

Mein erster Beitrag hier :)

kleine Einleitung:
Seit ich 16 bin treffe ich mich ab und zu fürs kitzeln und bin dabei der gekitzelte (das ist mein bisher 2. Profil, habe mal ein halbes jahr lang pause gemacht). Mit manchen trifft man sich auf öfter aber idr. ist das schwer wenn man weiter auseinader wohnt, ihr kennt das ;)
Insgesamt müssen für ein treffen ja generell schon einige Dinge stimmen, weswegen Qualität bei mir deutlich vor Quantität liegt, aber Abwechlung ist denke ich immer was gutes :). Bis hierin können mir wahrscheinlich die meisten folgen haha

Jetzt zur Frage:
Ist es euch auch wichtig, (zumindest als Lee) dass der aktive Part generell (also unabhängig vom bestimmten Treffen) ein "Ler" ist, also es eig nicht mag selber gekitzelt zu werden?
Irgendwie war das für mich immer mit am wichtigsten, damit ich mich richtig auf ein Treffen einlassen konnte. Der Gedacke, dass der andere sich auch fesseln und kitzeln lässt, macht es irgendwie weniger authentisch für mich.

Seht ihr das auch so oder sagt ihr: solange der andere weiß was er tut ist es unwichtig was er sonst so macht?